Fasten bedeutet nicht unbedingt verzichten: Denn eine Basenfastenkur bringt dir dank bestimmter Nahrungsmittel mehr Energie und lässt dazu die Pfunde purzeln. Außerdem kannst du sie leicht in den Alltag einbauen. Wir erklären dir, wie das geht.
Basenfasten: mehr Energie, weniger Pfunde
Deinem Körper geht es gut, wenn der Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht ist. Die meisten von uns essen jedoch zu viele säurebildende Lebensmittel – wie Fleisch, Wurst, Milchprodukte, Teigwaren, Kaffee oder Süßes. Eine Übersäuerung raubt uns nicht nur Energie, sondern verhindert auch den schnellen Abbau von Stresshormonen und führt auf lange Sicht auch zu vermehrten Entzündungen. Mit Basenfasten nach dem Konzept der Medizinerin und Heilpraktikerin Sabine Wacker sorgst du wieder für ein Gleichgewicht von Säuren und Basen. Damit entgiftest du deinen Körper und bringst Stoffwechsel und Verdauung in Schwung. Dabei kannst du auch ein paar Pfunde abnehmen und gewinnst wieder mehr Energie und Konzentration.
Basisch ernähren – vor allem mit Obst und Gemüse
Während einer Basenfastenkur kommen nur „Basenbildner“ wie Obst, Gemüse, Kräuter, Samen, Nüsse sowie hochwertiges Öl wie Lein- oder Olivenöl roh, gedünstet, geröstet oder gekocht auf den Tisch. Vieles davon kannst du bequem bei HEIMFROST bestellen. Ein paar Beispiele gefällig? Aus verschiedenen Gemüsesorten wie Karotten in Scheiben, Blumenkohl– oder Rosenkohlröschen, Broccoli und Zucchini kannst du leckere Gemüseaufläufe oder Ofengemüse zusammenstellen – dazu passen gut unsere bereits blanchierten Kartoffelscheiben. Aus deinem Lieblingsobst wie Heidelbeeren, Erdbeeren, Himbeeren oder Omas Beerentopf machst du schmackhafte Obstsalate, Smoothies oder ein Obstkompott. Wichtig: Trinke 2 ½ bis 3 Liter Flüssigkeit täglich. Erlaubt sind stille Wasser, Ingwerwasser oder verdünnte Kräutertees. Du kannst auch fertiggemischte Basentees in Teebeuteln kaufen.
5 goldene Regeln für erfolgreiches Basenfasten
Einkauf und Mahlzeiten bewusst planen
Plane deine Basenfastenkur für eine Woche, in der du nicht gerade mit großem Stress rechnest. Wie wär’s gleich zu Jahresbeginn? Da haben viele ein paar Tage frei und die guten Vorsätze sind noch frisch. Ideen für Wochenpläne mit abwechslungsreichen Mahlzeiten findest du in Hülle und Fülle im Netz, in Basenfasten-Apps oder Ernährungsratgebern. Erstelle einen für dich passenden Ernährungsplan und denke an die 5 goldenen Regeln. Trage den Wochenplan – auf Papier oder im Handy notiert – immer bei dir. Ein Tagesplan kann zum Beispiel so aussehen: Ein Obstfrühstück oder einen Obst-Smoothie nimmst du zuhause ein, fürs Mittagessen bereitest du dir einen Salat oder Rohkost vor – und nimmst das Essen mit auf die Arbeit. Getränke füllst du in Trink- oder Thermosflaschen ab. Abends hast du dann mehr Zeit, dir ein Gemüsegericht, zum Beispiel aus unserem Wintergemüse oder Asia-Gemüsemix zuzubereiten. Unser Tipp: Lege vor der Fastenkur zwei Entlastungstage mit Schonkost ein, um den Körper vorzubereiten. Und genieße nach der Kur noch zwei Tage „Fastenbrechen“ mit kleineren, gesunden Mahlzeiten.
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