Schmeckt nicht, gibt’s nicht - HEIMFROST ... natürlich gut!

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Schmeckt nicht, gibt’s nicht

Babys, die mit dem Essen spielen. Kleinkinder, die nicht am Tisch sitzen bleiben. Die Mahlzeiten sind in vielen Familien eine Herausforderung. Damit aus dem Esstisch kein Stresstisch wird, sollten Eltern sich mit Humor und Geduld wappnen und den Kindern feste Regeln vorgeben.

Es gehört zur gesunden Entwicklung von Kindern, dass sie mit dem Essen spielen, es wortwörtlich be-greifen. So erkunden sie nun einmal ihre Umwelt. Am besten wappnen sich Eltern für diese Phase mit Humor und Geduld – und einem ausreichenden Vorrat an Lätzchen, abwaschbaren Tischsets und Küchenpapier. Wichtig ist aber auch die richtige „Ausrüstung“ der Kinder. Zum Beispiel ein verstellbarer Hochstuhl, spezielles Kinderbesteck sowie Kunststoff-Essgeschirr für die ganz Kleinen.

Endlich alleine essen und trinken

Schon anderthalb- bis zweijährige Kinder können Löffel und Gabel einigermaßen gezielt einsetzen und lieben es, endlich alleine essen und trinken zu können. Eltern sollten die Kleinen dann behutsam ermuntern, an den neuen Fähigkeiten zu arbeiten: Den Löffel nicht durch die Gegend werfen; keinen Brei auf den Tisch schmieren; gemeinsam mit dem Essen anfangen. Dreijährige wissen schon gut, wie sie das Essen am besten auf den Löffel bekommen und ohne Unfälle in den Mund bugsieren. Außerdem wissen sie schon, dass man sich die Hände vor dem Essen wäscht, wie man das Besteck richtig verteilt und dass Essen kein Spielzeug ist.

Ganz entspannt am Familientisch

Egal, welche Regeln Eltern für das Verhalten an ihrem Familientisch aufstellen, sie müssen sich auch selbst daran halten. Schließlich sind sie Vorbilder und prägen die Essgewohnheiten der Kinder für die nächsten Jahre. Es gibt bestimmte Standards, die sollten jedoch in jeder Familie gelten: Die Eltern entscheiden, was auf den Tisch kommt. Die Kinder entscheiden, was sie davon essen wollen. Bei jeder Mahlzeit gibt es etwas, das sie mögen und mit anderen Zutaten kombinieren können. Z.B. Nudeln mit Gemüse und Soße. Mögen die Kinder kein Gemüse, essen sie eben die Nudeln nur mit Soße. Wichtig ist auch, dass sich die Familie mindestens einmal am Tag zu einer Mahlzeit trifft. Dabei helfen die Kinder beim Tischdecken und bleiben von Anfang bis Ende am Tisch sitzen. Damit keine Langeweile aufkommt, können Eltern die Zeit zum Erlebnistaustausch mit dem Nachwuchs nutzen. Sind die Kinder klein, kann auch ein gemeinsam geschmettertes Lied zu Beginn oder am Ende für gute Stimmung sorgen.

Übrigens: Wenn die Kinder in die Zubereitung der Mahlzeiten involviert sind und aus Erbsen, Karotten und Co. lustige Figuren auf den Teller zaubern dürfen, schmecken die gesunden Vitaminbomben gleich doppelt so gut. Wir haben übrigens auch schon öfter gehört, dass auch der Zusatz „Das sind die leckeren Karotten von HEIMFROST“ bei den Kleinen Wunder wirkt.

So macht Essen Spaß!

Um den Nachwuchs an den richtigen Gebrauch von Messer, Gabel und Löffel zu gewöhnen, braucht es Zeit, Geduld und geeignete Familienmahlzeiten. Bei aller Überei sollte aber auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Zu einer entspannten Stimmung beim gemeinsamen Essen tragen nicht zuletzt auch kinderkompatible Zutaten bei, die den Kleinen schmecken und leicht handzuhaben sind. Zahlreiche Produkte aus dem HEIMFROST-Sortiment unterstützen Sie dabei: Pfannen- oder Nudelgerichte wie die „Nudel-Hähnchen-Pfanne“ mit buntem Gemüse oder Aufläufe mit oder ohne Fleisch wie der „Makkaroniauflauf“ mit Schinken und knusprig-leckerer Käsebrösel-Schicht. Deren Bestandteile können Kinder ganz leicht mit Gabel oder Löffel aufnehmen. Außerdem sollten Söhne und Töchter ein bis zwei „Fingerfood-Tage“ pro Woche einlegen dürfen, an denen sie zum Beispiel  „Backofen frites“ mit „Wiener Würstchen“ oder panierte „Chicken-Crossies“ aus Hähnchenbrustfilet mit den Fingern futtern. Dabei können Eltern dann auch ruhig einmal wieder das Kind in sich entdecken und mitmachen.

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