Am 12. November ist zu Ehren aller Omas und Opas Großelterntag. Wie könnten Alt und Jung den Tag da besser verbringen, als gemeinsam etwas zu unternehmen und Spaß zu haben? Mit unseren Tipps wird dieses Ereignis etwas ganz Besonderes.
Kochen verbindet Alt und Jung
Liebe geht durch den Magen. Wir alle erinnern uns gerne an die Gerichte unserer Kindheit, an die Gerüche in der Küche, wenn Oma oder Papa unser Lieblingsessen gekocht haben. Gemeinsames Kochen und Essen heißt aber noch mehr: Denn dabei festigen Großeltern und Enkelkinder ihre Bindung, leisten nebenbei wichtige Beziehungsarbeit. Diese wertvolle „quality time“ verbindet auf ganz natürliche Weise Alt und Jung, indem die Großeltern ihre Lebens- und Kocherfahrung an die Enkel weitergeben: Schon kleine Kinder können dabei mithelfen, anpacken und leichte Aufgaben übernehmen wie Teigrühren, Salat kleinzupfen oder Belag und Käse auf den Pizzateig geben. Ältere Kinder können mit dem Messer Obst kleinschneiden, Zutaten zusammenrühren oder die Uhr für die Garzeiten im Blick haben.
Klassiker von gestern mit Twist von heute
Kinder lieben es, Erwachsenen beim Kochen zuzuschauen und bei der Essensplanung mitzureden. Warum nicht das Beste aus beiden Welten spielerisch vereinen und daraus Oma-Klassiker 2.0 erschaffen? So mögen viele Großeltern Käsespätzle und auch Kinder können der leckeren Kombi von Eierspätzle und Käse nicht widerstehen. Als Tribut an die Kleinen gibt’s dazu dann statt Salat kleingeschnittene Rohkost wie Gurken, Cocktailtomaten oder unseren Paprikawürfel-Mix, den sie mit den Fingern futtern dürfen. Oma und Opa geben ihrer Rohkostportion mehr Pfiff mit etwas Dressing oder Olivenöl und Balsamessig – schon sind alle glücklich. Ein Klassiker der traditionellen Hausmannskost ist Kartoffelpüree mit Bratwurst. Für den kinderkompatiblen Kick kann man die Kartoffeln zusammen mit süß-leckeren Perlkarotten und Markerbsen kochen, stampfen und auf dem Teller zu einem „Vulkankrater“ anhäufen. In die Mitte füllt man zum Beispiel kleingeschnittene Wiener Würstchen oder Rostbratwurst und gibt darauf einen Löffel sämiger Soße oder Ketchup. Viele Großeltern kombinieren für ihren Speiseplan gerne Fleisch, Kartoffeln und Gemüse. Auch daraus lässt sich leicht ein Gericht kreieren, das allen schmeckt: Kinder mögen Hähnchenfleisch, doch oft nicht so gerne Kartoffeln und Gemüse. Da ist beispielsweise ein aufgepepptes Hühnerfrikassee ein leckerer Kompromiss. Dazu brät man Hähnchenbrustfilets, kocht parallel Reis, Markerbsen und Perlkarotten und „versteckt“ das Gemüse mit dem Fleisch in einer sämigen Soße. Zum Nachtisch gibt’s dann statt klassischer Roter Grütze ein cooles Schichtdessert aus Omas Beerentopf, Vanillecreme und zerbröselten Keksen, das Oma, Opa und die Enkel aus Einweckgläschen löffeln.
Den Moment festhalten und Erinnerungen schaffen
Das Wir-Gefühl in der Familie stärken – das heißt auch, schöne Erinnerungen zu teilen. Enkel und Großeltern können dazu an diesem besonderen Tag Fotos und Selfies vom gemeinsamen Kochen und Essen machen. Aus den schönsten Fotos lässt sich eine witzige Collage zusammenstellen und als Poster an die Wand hängen. Oder die Eltern stellen aus den Fotos der Kochaktion und anderen Fotos gemeinsamer Großeltern-Enkel-Events einen Foto-Jahreskalender zusammen, den sie Oma und Opa zu Weihnachten schenken. So bleibt auch der Großelterntag noch lange wortwörtlich in bildhafter Erinnerung.
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