… gibt es manche Leckerei – heißt es in einem bekannten Kinderlied, das zur Adventszeit gehört wie das Plätzchenbacken mit der Familie oder Freunden. Für alle Leckermäuler haben wir dazu Tipps fürs Backen und richtige Aufbewahren gesammelt.
Schmackhafte Vorfreude ist die schönste Freude
Der Winter ist die Lieblingsjahreszeit aller Naschkatzen. Lassen sich doch mit leckeren Weihnachtsplätzen dunkle Abende besser ertragen und die Wartezeit aufs Familienfest angenehm versüßen. Außerdem fällt Plätzchenbacken selbst Kochanfängern leicht und sorgt für gute Stimmung – wenn aus einer Backaktion ein schönes gemeinsames Event mit Familie oder Freunden wird. Also nichts wie rein in die Küche, Lieblingsmusik aufdrehen und den Duft sowie die Wärme genießen!
Klassiker und Newcomer: Von Butterplätzchen bis zu „Kourabiedes“
Kein Knabberteller ohne Klassiker wie Spritzgebäck, Butterplätzchen, Vanillekipferl oder Zimtsterne. Deren Basiszutaten sind überschaubar – wie Butter, Eier, Mehl, Zucker und Kuvertüre. Jetzt brauchen Sie nur noch ein Rührgerät mit Knethaken für den Teig, Plätzchenformen zum Ausstechen und Wolf oder Kekspresse fürs Spritzgebäck. Zum Dekorieren nehmen Sie zum Beispiel Puderzucker, Schokoglasur oder Zuckerstreusel. Sie backen zum ersten Mal oder es muss schnell gehen? Greifen Sie doch einfach zu den backfertigen und gut portionierbaren Butter-Mürbeteigstangen. Wer dagegen gerne experimentiert oder Neues ausprobiert, kann sich in Backbüchern oder Rezeptsammlungen im Netz nach ungewöhnlicheren Ideen für Weihnachtskekse umschauen. Wie wäre es mit griechischen „Kourabiedes“, die den landesweit beliebten Puderzucker mit Mandeln vereinen? Oder mit spanischen „Panellets de pinoñes“? Die rollt man vor dem Backen zu kleinen Kugeln aus einer Masse mit Mandeln, Ei, Zitrone, Vanille, Zimt, Kartoffelstampf und Pinienkernen.
Vegane Kekse? Kein Problem!
Auch Veganer müssen nicht auf leckere Weihnachtskekse verzichten: Ersetzen Sie dazu einfach Milch durch Mandelmilch, Haferdrink & Co, Butter durch Pflanzenbutter oder -öle, verwenden Sie statt Eiern Bananen, Apfelmus oder Sojamehl und nehmen Sie statt Honig zum Beispiel Agavendicksaft oder Ahornsirup.
Dosen, Schachteln oder Tütchen: Wo sich Plätzchen am wohlsten fühlen
Gebäck mag es trocken und kühl. Am besten geeignet sind Blechdosen zur Aufbewahrung. Große und hübsch gestaltete Dosen gibt es in der Weihnachtszeit überall zu kaufen. Prall gefüllt mit selbstgebackenen Keksen ist so eine hübsche Blechdose auch ein nettes Geschenk. Lagern Sie jede Plätzchensorte in einer separaten Dose, damit die ihr jeweiliges Aroma behalten. Zum luftdichten Verstauen von Keksen sind Gläser mit dichten Deckeln genauso gut geeignet. Sie können Ihre Weihnachtsplätzchen auch in praktischen Plastikdosen verstauen. Wichtig: Während sich weiche Plätzchen wie Makronen oder solche mit Marmeladenfüllung darin gut aufbewahren lassen, werden Mürbeteigkekse hier schnell weich. Nehmen Sie deshalb besser Blechdosen, damit diese Kekse knusprig bleiben.
HEIMFROST-Plätzchen für Eilige und den Notfall
Kurz vor Weihnachten sind schon alle selbstgemachten Kekse aufgefuttert? Sie hatten im Advent Stress und keine Zeit zum Backen? Nur die Ruhe! Dafür gibt’s ja Kekse von HEIMFROST: Wie unser Butter-Teegebäck – mal ganz ohne Schokolade, die leckere Knuspergebäck-Mischung für alle Nuss-Fans und die abwechslungsreiche Voyage raffiné. Deren Vielfalt mit Cookie-Mischung, Florenzia oder Waffelblättern schmeckt nicht nur auf Reisen, sondern passt auch gut in die Adventszeit.